Im Gespräch mit Mona Laukötter und Jona Marie Kisters

Beruf

Wie bist du auf den Bereich Bauwesen aufmerksam geworden?

Mona:
Ich habe in Kanada auf dem Bau gearbeitet. Das fand ich sehr interessant und dann habe ich mich entschieden eine Ausbildung im Bauwesen zu machen.

Wie so hast du in Kanada auf dem Bau gearbeitet?

Mona:
Ich habe ein halbes Jahr Work and Travel gemacht und da kam das gut gelegen. Das war ein gut bezahlter Job. Ich habe eigentlich nur die Reste vom Rödeldraht wieder rausgeholt. Lacht.

Kannst du dich an deinen ersten Ausbildungstag erinnern? Wie war er?

Mona:
Am Anfang sehr aufregend, aber die Aufregung wurde mir schnell genommen. War eigentlich sehr entspannt. Ich habe sofort angefangen Grundkonstruktionen von Hand zu zeichnen.

Welche Aufgaben hast du bisher? Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei dir aus?

Jona:
Ich habe in den ersten Wochen angefangen mit der Hand zu zeichnen. Da habe ich schon ein paar Basics gelernt. Anschließend habe ich angefangen am Computer zu zeichnen. Zuerst kleinere Sachen, noch nicht so technisch wie jetzt. Mittlerweile kann ich sogar schon im Betrieb mithelfen und schon etwas für die Firma beitragen.

Was gefällt dir bei Thomas & Bökamp besonders gut?

Jona:
Das Team. Ich wurde super herzlich in Empfang genommen von allen Seiten und auch bei den Mittagspausen wurde ich immer mitgenommen, gefragt ob ich mit rauskomme… Das war echt cool.

Beschreibe das Team von Thomas & Bökamp in wenigen Worten

Mona:
Offen auf jeden Fall. Einfach ein großes zielstrebiges Team würde ich sagen.

Woran erkennt man deinen Arbeitsplatz sofort?

Jona:
Das ist schwer. Lacht. Ich versuche es ordentlich zu halten.

Freizeit

Bitte vervollständige: Ohne…kann ich nicht leben

Mona:
Sage ich ungern, aber mein Handy wahrscheinlich.

Warum?

Mona:
Ich habe es immer dabei. Ich wünschte es wäre nicht so. Lacht.

Mit welchen drei Worten würdest du dich selbst beschreiben?

Jona:
Offen, freundlich und sportlich.

Wofür begeisterst du dich in deiner Freizeit?

Mona:
Ich verbringe gerne Zeit mit meinem Hund. Treffe mich viel mit Freunden. Sonntage verbringe ich auf dem Sportplatz.

Was machst du, wenn du nicht bei der Arbeit bist?

Jona:
Ich spiele Fußball in meiner Freizeit. In Billerbeck als Innenverteidigerin.

Zukunft

Was wolltest du werden, als du Kind warst?

Mona:
Ich glaube ganz früher wollte ich Reitlehrerin werden. Lacht. Aber das war auch nicht ganz so lange. Dann wollte ich ganz lange Schauspielerin werden.

Wenn du 3 Wünsche frei hättest, welche wären das?

Jona:
Gesundheit natürlich! Und, dass meine Liebsten und ich gesund bleiben.

Spaß

Wie alt bist du?

Mona: 21

Jona: 19

Wenn du dir ein Alter aussuchen könntest, das du für immer behältst, welches wäre das?

Mona: 24

Jona: 21

Was darf in deinem Kühlschrank niemals fehlen?

Mona: Kaltes Wasser. Ich trinke meistens kaltes Wasser.

Jona: Bei mir ist es nicht im Kühlschrank, aber bei mir muss immer Nutella im Schrank stehen.

Welchen Wochentag magst du am liebsten?

Mona: Ich glaube, ich mag den Samstag am liebsten.

Jona: Ich glaube Freitag

Was ist dir lieber? Ein edles Essen in einem 5 Sterne Hotel oder ein Döner beim Imbiss?

Mona: Bei mir ist es schon der Döner.
Jona: Mit den richtigen Freunden auf jeden Fall Döner.

Stell dir vor, du wärst für eine Woche König von Deutschland, was würdest du tun?

Mona: Die Vier-Tage-Woche einführen wahrscheinlich. Lacht.
Jona: (Stimmt Mona zu) Das ist gut. Lacht.

Wenn auf einer Tür steht „Ziehen“, Drückst du trotzdem?

Mona: Ja leider ja

Jona: Ja

Welches Gericht würde unser Unternehmen deiner Meinung nach besonders gut repräsentieren?

Mona: Die Bratwurst die es freitags gibt. Lacht.
Jona: Wie ein Obstsalat, kunterbunt und vielseitig.

Das Erste an was du denkst, wenn du folgende Wörter hörst ...

Kaffee

Mona: Wichtig

Jona: Morgens

Sport

Mona: Fußballplatz

Jona: Lacht. Ausgleich

… Gartenzwerg

Mona: Deutsch, sehr Deutsch

Jona: Zipfelmütze

… Wildcampen

Mona: Würde ich gerne mal

Jona: Erlebnis

Dein abschließender Satz?

Mona: Das Interview hat Spaß gemacht.
Jona: Danke das ich hier sein darf.