Im Gespräch mit Marc Gröning und Christopher Breulmann

Beruf

Marc, seit wann bist du bei Thomas & Bökamp und was ist dein Aufgabengebiet?

Ich bin direkt nach meiner Promotion im Jahr 2012 bei Thomas und Bökamp angefangen. Mittlerweile bin ich also seit 10 Jahren dabei. In dieser Zeit habe ich mich überwiegend mit Tragwerksplanung und statischer Prüfung von Brücken befasst. Seit nunmehr 2 Jahren leite ich zusammen mit Herrn Breulmann die Prüfabteilung.

Christopher, wie war dein Weg bis zum Zeitpunkt heute? Welche Schritte hast du durchlaufen?

Die Grundlage wurde schon in der Ausbildung gelegt. Da bin ich in einem Architekturbüro als Bauzeichner tätig gewesen und konnte zumindest schon mal einen Einblick in die Baubranche bekommen. Danach das Studium hier in Münster. Parallel zum Studium habe ich bei T & B als Studentische Aushilfe angefangen und so ging es dann weiter. Ein paar Jahre später kam noch ein Masterstudium hinzu…

Wo war das?

An der RUB in Bochum.

Marc, was gefällt dir an deiner Arbeit bei Thomas & Bökamp besonders?

Neben der anspruchsvollen Arbeit gefällt mir die gute Stimmung unter den Kollegen sehr. Wir haben ein tolles Team, das mit viel Spaß und Einsatz bei der Sache ist! Das motiviert. Darüber hinaus fahre ich auch gerne zu Baustellenterminen. Auf der Baustelle sieht man direkt was funktioniert und manchmal auch nicht funktioniert. Lacht.

Christopher, was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?

Die Abwechslung! Der Austausch mit Kollegen, Tragwerksplanern und Auftraggebern und täglich neue Fragen die aufkommen und es zu beantworten gilt. Auf jeden Fall die Abwechslung und die netten Kollegen.

Marc, wenn du Thomas & Bökamp in 3 Worten beschreiben würdest, welche wären das?

Kompetent und zielstrebig,… . Darüber hinaus versuchen wir immer auch möglichst pragmatisch an die Sachen heranzugehen.

Christopher, auf welchen Werten beruhen deine täglichen Handlungen, Entscheidungen, Pläne?

Weiß gar nicht. Lacht. Werte? Ich probiere immer das Richtige zu tun und richtige Entscheidungen zu treffen, dass ich zu jeder Zeit dahinterstehen kann und auch die Personen mit denen ich zusammenarbeite zufrieden sind und sich gerecht behandelt fühlen. Wichtig ist, dass man abends gut einschlafen kann.

Marc, wie wichtig ist dir Teamwork?

Wir arbeiten sowohl intern als auch mit den Projektbeteiligten sehr partnerschaftlich und persönlich zusammen. Wir stemmen die Projekte gemeinsam. Diese Einstellung schweißt als Team zusammen und steigert letztlich natürlich auch den „Spaßfaktor“, der für ein gutes Gelingen unerlässlich ist.

Christopher, beschreibe das Team von Thomas & Bökamp in wenigen Worten

Mhh… dynamisch, abwechslungsreich, teamfähig… und kompetent auf jeden Fall. Lacht

Marc, wie würdest du die Arbeitsatmosphäre bei Thomas & Bökamp beschreiben?

Eine Atmosphäre zum Wohlfühlen. Wir pflegen einen persönlichen, ehrlichen und respektvollen Umgang – einfach ein sehr gutes Miteinander.

Christopher, woran erkennt man deinen Arbeitsplatz sofort?

Also er ist nicht der Aufgeräumteste, das kann ich sofort sagen (Lacht) und natürlich an den Bildern der Familie die dort stehen und meinem Pokal vom Sport, den fand ich sehr schön.

Was ist das denn für ein Pokal?

Kein typischer Pokal, eher eine kleine Skulptur. Es ist ein Stahlträger an dem ein Fahrradfahrer hochfährt. Fand ich ganz treffend und weckt Erinnerungen.

Freizeit

Marc, welchen Beruf haben sich deine Eltern für dich vorgestellt?

Meinen Eltern war es immer wichtig, dass ich mir Ziele setze und dabei den Weg dorthin nicht aus den Augen verliere. Sie haben mir keine klaren Vorgaben gemacht; mich auf „meinem Weg“ aber immer sehr gut unterstützt.

Christopher, für welche Dinge hast du dich schon als Kind begeistert und hast du dir diese Begeisterung bis heute beibehalten?

Als Erstes fällt mir da jetzt Lego ein, weil meine beiden kleinen Töchter gerade anfangen mit Lego zu spielen und da bin ich auch mit Begeisterung dabei. Lacht.

Christopher, du wirst auf eine einsame Insel verbannt und darfst nur einen Gegenstand mitnehmen. Welcher wäre das?

Wahrscheinlich Tablet oder Smartphone. Lacht. Wenn ich Empfang habe. Lacht

Marc, wenn du drei geschichtliche Personen zum Essen einladen könntest, welche wären das?

Mhh, ich würde mich auf ein gemeinsames Essen mit Horst Lichter freuen. Gutes Essen gepaart mit rheinländischer Leichtigkeit, dass würde bestimmt ein schöner unverwechselbarer Abend. Lacht

Zukunft

Marc, hast du einen Leitsatz/ ein Lebensmotto, was dich begleitet?

Nicht direkt. Ich versuche immer möglichst positiv und mit der nötigen Ausdauer an die Dinge heranzugehen.

Christopher, welcher Leitsatz / welches Lebensmotto begleitet dich?

Hört sich vielleicht ein bisschen altbacken an, aber was glaube ich ganz wichtig ist: „Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.“ Ich glaube, das trifft auf viele Bereiche zu. Mit etwas Abstand ist vieles doch nicht mehr so schlimm.

Spaß

Christopher, was ist dir lieber? Ein edles Essen in einem 5 Sterne Hotel oder ein Döner beim Imbiss?

Kommt auf die Situation an. Manchmal ist der Döner das Richtige und manchmal gibt es der Anlass her, in ein gutes Restaurant zu gehen.

Wie siehst du das, Marc?

Ich gehe gerne mit meiner Familie oder Freunden essen. Eine einfache Trattoria ist mir genauso lieb, wie ein edles Restaurant. Wichtig ist, dass die Atmosphäre stimmt!

Wenn auf einer Tür steht „Ziehen“, Drückst du trotzdem?

Christopher: Also wahrscheinlich überlese ich das Ziehen.

Marc: Kommt drauf an. Manchmal bestimmt.

Was wäre der Titel deiner Biographie?

Marc: Immer in Bewegung. Lacht. Vielleicht noch „Ein Weg ein Ziel.“

Welches Gericht würde unser Unternehmen deiner Meinung nach besonders gut repräsentieren?

Marc: Ich würde schon sagen irgendetwas Vielfältiges. Ich glaube, was uns auszeichnet ist, dass wir irgendwie ein „bunt zusammengewürfelter Haufen“ sind, im positiven Sinne. Jeder bereichert das Team auf seine Art und Weise, eine Art Potpourri, das Beste aus Allem.

Christopher: Ich würde das ähnlich sehen. Jeder hat so seinen Bereich, es gibt Stärken und es gibt Schwächen. Das sehe ich als erstes bei Tapas. Da gibt es auch Sachen, die man mag und nicht so gerne mag.

Das Erste an was du denkst, wenn du folgende Wörter hörst ...

Kaffee

Christopher: Muss auf jeden Fall sein

Marc: Kaffeeduft am Morgen  –  der Start in einen schönen Tag

Arbeit

Christopher: Fahre ich gerne hin

Marc: Ein tolles Team, anspruchsvoll, abwechslungsreich

… Wochenende

Christopher: Familie, Freunde und Freizeit

Marc: Die Zeit am Wochenende verbringe ich am liebsten mit meiner Familie und Freunden

… Sport

Christopher: Auf jeden Fall

Marc: Willkommener Ausgleich – gerne an der frischen Luft!

… Grillen

Christopher: Ab und zu

Marc: Gemütliches Zusammensitzen mit Freunden

… Luxushotel

Christopher: Nicht erforderlich

Marc: Ich fahre sehr gerne mit dem Wohnwagen in den Urlaub. Aber ein, zwei Tage relaxen in einem Luxushotel? Sehr gerne!

… Wildcampen

Christopher: Habe ich als Jugendlicher des Öfteren gemacht. Würde ich gerne wieder tun

Marc: spannende Abenteuer aus früheren Zeiten – bin schon gespannt auf das erste Wildcampen einer meiner Kinder!

Dein abschließender Satz?

Christopher: So kann es weitergehen, beruflich und privat.

Marc: Ich freue mich weiterhin auf spannende Herausforderungen und eine schöne Zeit mit unserem Team bei Thomas & Bökamp.